Eine einleuchtende Idee, die Leben rettet!
- Warnt Radfahrer vor dem lebensgefährlichen toten Winkel
- Wird automatisch aktiviert, wenn der Fahrer rechts blinkt
- Das kräftige LED-Licht ist deutlich sichtbar, selbst bei stärkster Sonneneinstrahlung
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BlindSpot beleuchtet die lebensgefährliche Rechtsabbiegezone – eine gute Nachricht für Fahrrad- und LKW-Fahrer
Jedes Jahr erleben wir schreckliche Rechtsabbiegeunfälle, die eigentlich nicht passieren sollten. BlindSpot Illuminator ist eine innovative und einfache Lösung, die die Anzahl dieser Unfälle verringern kann, indem sie die Radfahrer vor dem lebensgefährlichen toten Winkel warnt. BlindSpot Illuminator wird am LKW montiert und automatisch aktiviert, wenn der Fahrer rechts blinkt. Ein kräftiges Licht markiert deutlich den toten Winkel auf der Straße, so dass sich Radfahrer sicher im Sichtfeld des LKW-Fahrers platzieren können.
Das äußert kräftige LED-Licht ist deutlich sichtbar, selbst bei stärkster Sonneneinstrahlung. Bei Dunkelheit, wenn das Licht deutlich, aber nicht störend für den übrigen Verkehr sein soll, wird die Lichtstärke automatisch reduziert.
Eine einleuchtende Idee
Die Produktentwickler von Fairwood Innovation haben intensiv an der Konstruktion einer einfachen, effektiven und erschwinglichen Lösung gearbeitet, die die Anzahl der Verkehrstoten in Verbindung mit den gefürchteten Rechtsabbiegeunfällen verringern kann. Die Grundidee – eine mobile Markierung des toten Winkels für den LKW-Fahrer durch Beleuchtung des Asphalts und damit eine visuelle Warnung des Radfahrers – schwebte uns schon seit langem vor.
„Jetzt können wir genau sehen, wo die toten Winkel sind, so dass sich die Radfahrer im Sichtfeld des LKW-Fahrers platzieren können.“
Direktor Mogens Therkelsen von der Spedition H.P. Therkelsen aus Padborg, Lieferant des LKW, der auf der Verkehrssicherheitsmesse (Trafiksikkerhedsmessen) 2014 mit montiertem BlindSpot Illuminator ausgestellt wurde, ist sehr angetan von der Lösung.
Einfachheit bildet häufig die größte technische Herausforderung
Die große technische Herausforderung bestand darin, ein einfaches System zu entwickeln, das einen vorgegebenen Bereich ausreichend beleuchtet, auch an einem Sommertag mit hoher und kräftiger Sonneneinstrahlung. Gleichzeitig sollte das System automatisch die Lichtintensität in der Nacht so reduzieren, dass sie Radfahrern ein ausreichendes Signal bietet, ohne die übrigen Verkehrsteilnehmer zu behindern.
