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„Wir freuen uns darauf, BlindSpot der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Wir haben viel Zeit für die Entwicklung des Produkts gebraucht und es bereits einem der großen Hersteller von LKW und Bussen vorgestellt“, sagt Uffe Uhrenholt, Direktor von Fairwood Innovation. Er hofft insbesondere darauf, dass die Politiker, die die Messe besuchen, sich für BlindSpot interessieren werden.
„Wir freuen uns darauf, BlindSpot der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Wir haben viel Zeit für die Entwicklung des Produkts gebraucht und es bereits einem der großen Hersteller von LKW und Bussen vorgestellt“, sagt Uffe Uhrenholt, Direktor von Fairwood Innovation. Er hofft insbesondere darauf, dass die Politiker, die die Messe besuchen, sich für BlindSpot interessieren werden.
„Wir erleben ein positives Interesse von LKW-Herstellern und -Fahrern für das Produkt. Wenn jedoch auch die Politik anfängt, sich dafür zu interessieren, dass LKW und andere große Fahrzeuge mit Produkten wie BlindSpot ausgestattet werden, können wir zweifelsohne schneller einen Durchbruch erzielen, der die Anzahl der Rechtsabbiegeunfälle wirklich senken kann.“
Direktor Mogens Therkelsen von der Spedition H.P. Therkelsen aus Padborg, Lieferant des LKW, der auf der Verkehrssicherheitsmesse 2014 mit montiertem BlindSpot Illuminator ausgestellt wird, ist sehr angetan von der Lösung:
„Unsere Fahrer haben im Stadtverkehr mit extremen Herausforderungen zu kämpfen. Sie sind gestresst und sich stets der Gefahr von Unfällen mit den „weichen“ Verkehrsteilnehmern bewusst. Sie müssen sich im Vorfeld anhand von sechs gesetzlichen Spiegeln sowie durch Windschutz- und Heckscheibe vergewissern, bevor sie abbiegen können. Hinzu kommt der Druck durch den übrigen Verkehr und natürlich der konstante Angst vor Unfällen,“
sagt Mogens Therkelsen und fügt hinzu:
„Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass wir die toten Winkel jetzt genau anzeigen können, so dass sich die Radfahrer beim Rechtsabbiegen des LKW im Sichtfeld des Fahrers platzieren können.“
